Dirk hat einige Interviews geführt:

Mit Menschen, die sich für die Visionssuche für junge Erwachsene anmelden möchten, anderen, die sich nach Überlegen dagegen entschieden haben, mit Teammitgliedern, mit Eltern. Warum gehen wir auf Visionssuche? Oder warum nicht? Was hat es mit diesen Zeiten zu tun, die von Wandel und Krise geprägt sind? Was bewegt junge Erwachsene?

Vielen Dank allen Interviewten für eure Offenheit und die inspirierenden Gespräche!

Angela, 20, berichtet von einer eigenen kleinen Auszeit, die sie spontan in der Natur verbracht hat, wie es dazu kam und wie sie daraus bestärkt hervorging. Eine Visionssuche ist für sie im Moment aber nicht dran – sei folgt da ihrer Intuition.
Miro, 21, plant demnächst eine Weltreise zusammen mit seiner Freundin. Vorher will er aber noch an einer Visionssuche in der Toskana teilnehmen. Und heiraten. Wir sprechen über die Neugier, das Leben in der Tiefe zu ergründen und die Entschiedenheit, Veränderungen gradlinig anzugehen.
Ulrich Imrich, 65, ist Visionssucheleiter und „Elder“. Er erzählt, wie er vor 25 Jahren selbst zur Visionssuche kam, warum er dann das Thema weiter verfolgte und dass er Visionssuchen gerade in der heutigen Zeit für wichtig hält.
Mila ist 19 und fest entschlossen, sich anzumelden. Sie erzählt von dem WalkAway, den sie vor ein paar Jahren mitgemacht hat und was sie von den 4 Tagen und Nächten draußen erwartet.
Christine, 47, ist die Mutter von Mila. Sie berichtet hier aus der Eltern-Perspektive. Was denkt sie über das Vorhaben von Mila? Sie erzählt über ihre Sorge, ihre Neugier, die Dankbarkeit, aber auch ihre
Zweifel.
Sophie, 22, hat vor kurzem ihr Mechatronik-Studium geschmissen und macht nun ein Praktikum auf einem solidarischen Bio-Landwirtschaftsbetrieb. Sie erzählt von ihrer schwierigen Entscheidung und wie sie sich der Idee genähert hat, sich zur Visionssuche anzumelden. Sie spricht sehr offen über das, was sie erfahren möchte.
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